Schon als kleines Mädchen war ich eine kleine Traumtänzerin, die es liebte Zeit in der Natur zu verbringen und dabei alles um mich herum ganz bewusst und genau zu beobachten, das ging vom kleinsten Pflänzchen über alle Tiere und Wesen die es im Wald gibt. Von frühester Kindheit an waren Tiere mein Anker, denn bei ihnen habe ich mich immer verstanden gefühlt und ich wusste wie sie sich fühlen. Mit meiner Schulzeit und den darauf folgenden höheren Schulen begann damals meine Unsicherheit stetig zu wachsen da ich mich oft alleine und so anders fühlte und so kam eine Zeit in der ich das Bedürfnis hatte zu sein wie alle anderen und mich anpasste was auch großenteils klaptte. Als ich dann meine erste Ausbildung abgeschlossen und mich auf meine erste große Reise ganz alleine mit 18 Jahren begab begannen bereits ganz unbewusst die ersten Steine ins Rollen zu kommen, da ich mir (un)bewussterweise Länder raus gesucht hatte, die eine sehr gute Anbindung zu ihrer Spiritualität und ihrem Feingefühl haben. Doch all dies war damals mehr unterbewusst als bewusst und so begann ich meine ersten bewussten Schritte erst viele Jahre später zu machen Dank der Begegnung mit einer sehr sanften und sensiblen männlichen Seele, denn durch sein Sein und miteinander wirken erweckte er lange verborgene tiefe Gefühle in mir. Ich lernte langsamen Schrittes wie es sich anfühlt und was es bedeutet mich selbst wieder spüren zu können und Gefühle in den tiefen wahrzunehmen. Doch ich will ehrlich sein, denn so wunderschön es auch war, so überwältigend und überfordern war es zugleich, da sich vieles das ich jahrelang verdrängt hatte aufgestaut und angesammelt hatte. Umso mehr sich meine feinen Kanäle öffneten, desdo nahm ich auch die Gefühle, Emotionen und Zustände anderer Menschen wahr. Mit großen Menschenmassen die ich früher gerne mochte, konnte ich mit einem mal nicht mehr so gut umgehen, da mich vieles daran schnell überfordert hat und die Geräusche überschlugen sich und so ging eine Reise auf der Suche nach Möglichkeiten damit umgehen zu können los und ich probierte vieles, lernte die unterschiedlichsten Tools und Techniken, ganz wundervolle Menschen kennen. Einer meiner großen Ankerpunkte im Alltag wurden bestimmte Pflanzenmedizinen wie Blue Lotus und Kakao worauf im letzten Jahr noch eine der kraftvollsten und transformativsten Heilmethoden hinzu kam, das Theta healing. Zu Beginn des Jahres eine einzige Session gehabt, war mir klar, das ich das auch weitergeben und lernen will. So begab ich mich in wenigen Monaten in einige Ausbildungen, in welchen mein Leben nochmal komplett auf den Kopf gestellt vieles altes, limitierendes aussortiert und neues integriert wurde und Leute ich sag’s euch, so einen schnellen Shift habe ich bisher mit keiner anderen Technik erlebt. Es ist kaum in Worte zu fassen wie dankbar ich meiner Mentorin, der Technik und so vielen anderen mitwirkenden bin für diese krasse Expansion. Es war eine lange Reise bis ich mich in all den tiefen fühlen annehmen konnte und dies als meine Gabe sah. Und ich weiß, dass das gerade erst der Anfang etwas ganz großen ist und ich hab richtig Bock auf das was vor mir liegt.